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Umwelt- und Forstkommission und Verein für Hubersdorf gemeinsam gegen invasive Arten

Zeitungsartikel Neophytenbekämpfung in der Solothurner Zeitung vom 1. Juni 2024

Umwelt- und Forstkommission und Verein für Hubersdorf gemeinsam gegen invasive Arten

Invasive Arten scheinen weiterhin auf dem Vormarsch zu sein und so sieht sich die Geimeinde Hubersdorf in der Pflicht, deren Ausbreitung so gut wie möglich einzudämmen. Auf Einladung der Umweltkommission in Person von Martina Aebi und Jörg Biberstein trafen sich daher am ersten Juni Mitglieder des VfH, um die Gemeinde bei der Neophytenbekämpfung zu unterstützen.

 

In diesem Jahr galt es, die Ausbreitung des Berufkrautes im Hubersdorfer Wald zu unterbinden. Das Kraut mit dem eigentümlichen Namen bevorzugt sonnige Stellen und lockere Böden und ist von daher gut zu finden. Auch seine Bekämpfung ist denkbar einfach – die ganze Pflanze wird samt Wurzeln herausgerissen.

 

Martina Aebi beobachtet häufig, dass die Pflanzen von Spaziergängern abgebrochen werden. Offenbar erkennen sie das Kraut und wollen ihren Beitrag zu dessen Bekämpfung leisten. Das ist gut gemeint, hilft aber am Ende nicht, denn, so Aebi: “Die Pflanze treibt unterhalb der Bruchstelle neue Triebe und Blüten. Diese bilden Samen aus und verbreiten das Kraut so weiter.” Die einzige Methode, die Pflanze zu entfernen, ist der Griff zum Stengel und die Entfernung samt Wurzel.

Wer mehr über die Pflanze erfahren möchte, kann das unter https://www.berufkraut.ch/ tun.


Hier kann der Artikel in der Solothurner Zeitung gelesen werden:

Artikel in der SZ

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